Dürfen wir vorstellen?


Äpfel

von eigenen Bäumen im Windecker Ländchen. Landen vor allem in unseren leckeren Kuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Eier – Hof Alpermühle in Schönthal bei Nümbrecht

Die Familie Klose, mit dem Marken-namen Hof Alpermühle, betreibt seit über 20 Jahren eine Legehennenhaltung mit ca. 2.400 Hennen. Seit 1991 wirt-schaftet die Familie Klose nach den Richtlinien von Naturland und ist somit ein bio-zertifizierter Hof. Die Legehennen werden in modernen, tierfreundlichen Ställen mit grossen Freiland-auslaufweiden gehalten. 1993 wurde der Betreib vom Land NRW für seine Innovationen in der Legehennenhaltung ausgezeichnet. Zu dem eigenen Hof kamen im Laufe der Zeit vier Familienbetriebe aus Nordrhein-Westfalen und Süd-Niedersachsen hinzu. Zusammen bilden sie eine kleine Erzeugergemeinschaft.

 

Kürbisse, Zucchini von der Klostergärtnerei der Alexianer in Gremberghoven

Vor den Toren produziert die Gärtnerei in Gewächshäusern und großen Freilandflächen ihre Pflanzen selbst. Die Gärtnerei bietet 200 Menschen mit psychischer Behinderung eine Möglich-keit für berufliche Tätigkeit.

Das Sortiment der Klostergärtnerei reicht von Wildkräutern bis zu rotem Sauer-ampfer. Mehr als 50 Sorten Küchen-kräutern werden angebaut. Ebenso kann man aus mehr als 20 historischen und seltenen Tomatensorten wählen. Für uns baut sie u.a Kürbisse, Zucchini, Mangold, Bohnen und Kräuter (Melisse, Liebstöckel, Petersilie, Schnittlauch, Bohnenkraut und Basilikum) ohne künstliches Düngemittel an. Die Gärtnerei hat 6 Tage die Woche geöffnet und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

 

Jens Bühler vom Weingut Bühler

Winzermeister Werner Bühler und sein Sohn Jens (links), Weinbautechniker, bearbeiten beste Lagen rund um Kallstadt. Daraus erzeugen sie überwiegend klassische Sorten wie Riesling und Burgunder. Und eben unseren tollen Rosé.

Das Weingut Bühler aus der Pfalz ist ein familiengeführtes Unternehmen. Werner Bühler ist für die Pflege der Weinberge sowie für den Ablauf im Familienbetrieb zuständig. Bei der Kultivierung der Reben ist dem Weingut Bühler der sorgsame Umgang mit Boden und Natur besonders wichtig, um dauerhaft und langfristig höchste Qualitäten bei den Weinen erzielen können. Schon die Römer erkannten 100 n. Christus, dass das Terroir dieser Region besondere Weine hervorbringt. Durch das milde Klima und den vorwiegend kalkhaltigen Boden gedeihen die Reben in der lang anhaltenden Vegetationszeit besonders gut.

 

Spargel vom Wittgeshof in Nievenheim/Dormagen

Die Familie Leuffen, insbesondere die Tochter Anne Leuffen, Meisterin im Gemüsebau, kümmert sich um das Gedeihen des Spargels vor den Toren Kölns. Mehrmals täglich wird der Spargel während der Erntezeit gestochen und mit frischem Eiswasser gewaschen und dann direkt zu uns nach Köln gebracht. Frischer geht es nicht! Damit bleiben wertvolle Inhaltsstoffe, wie Kalium, Vitamin B, Asparagin-säure und ätherische Öle erhalten.

 

Weingut Claussen-Wintzheimer -'Iphöfer Schwanengesang',

Dieser Cuvée wird jährlich von Inhabern der Cafés, Mitarbeitern und der Winzerfamilie bei einer traditionellen Weinprobe verkostet , um dann end-gültig die perfekte Mischung des Cuvées zu kreieren, welcher dann exklusiv in den eigenen Betrieben angeboten wird. 

Früher hatte in Franken, besonders in Iphofen, der Weinanbau den Zweck der Selbstversorgung der Familie und Taglöhner (Arbeitskräfte, die tageweise arbeiteten und mit Essen und Trinken versorgt wurden). Der erste Press wurde an Wirte und Gastronomie in der näheren Umgebung verkauft, der Nachdruck zum Haustrunk gemacht. Seit 1982 hat das Weingut Claussen-Wintzheimer alles in einer Hand vereint, Anbau, Ausbau und Vermarktung. Angewachsen ist der Betrieb mittlerweile auf 6 Hektar Rebfläche wobei ca. 5,5 Hektar ständig im Ertrag und ein halber Hektar im Jungfeld oder Brache liegen.

 

Bauerngut Schiefelbusch, welches von der Familie Trimborn bewirtschaftet wird.

Der Familie sind die folgenden Punkte besonders wichtig.

In der Landwirtschaft:

Zucht traditioneller, langsam wachsender Rassen (z.B. Schwäbisch-Hallisches Landschwein), Fütterung nur von eigenem Futter (z.B. Getreide, Gras, Mais, Heu und Erbsen) - ohne Zugabe von Wachstumsbeschleunigern, Futter-Veredelung auf dem Hof (z.B. Einsatz einer mobilen Mühle, die auf dem Bauerngut unser eigenes Futter mit Herkunftsgarantie herstellt), Hal-tung der Tiere mit Außen-Klima, wobei die Tiere aktiv das Wetter erleben und im Freien toben können, hof-eigene Nachzucht der Milchkühe und Rinder, Achtsame, stressfreie Schlachtung auf dem Hof oder in einem regionalen Schlachtbetrieb

Nachhaltiger Ackerbau:

Einsatz von natürlichen Düngemitteln aus dem Hofkreislauf, natürliche Unkrautbekämpfung durch Dämme und Folien und Bodenerosionsschutz durch flugloses Ackern und die Einsaat von Zwischenfrüchten.

Im Lebensmittel-Handwerk:

Langsame Fleischreifung am Knochen, Veredlung von Lebensmitteln direkt auf dem Hof (z.B. Käseherstellung auf dem Hof mit mobiler Käserei), kein Zukauf von Verarbeitungs- und Ladenfleisch, langjährige Kooperation mit  regionalen Landwirten und Handwerksbetrieben

Diese Punkte finden wir absolut unterstützenswert!

 

Leberkäse und Leberwurst vom Metzger Kleinjung in Engelskirchen-Wallefeld

Die Metzgerei Kleinjung wird seit 1929 mittlerweile in der 4. Generation von Holger Kleinjung und Familie geführt. Sieverknüpft Tradition undInnovation.

Höchste regionale Qualität– von der eigenen Schlachtung bis zur Ladentheke. Die Fleisch- und Wurstspezialitäten werden nach jahrzehntelang bewähr-ten Rezepten hergestellt, die über Generationen weitergegeben worden sind. Hierbei verzichtet Metzger Kleinjung weitgehend auf chemische und allergene Zusatzstoffe. Es werden momentan insgesamt 100 Wurst- und Schinkensorten hergestellt, davon 95 aus eigener Produktion. Als Mitglied von bergisch-pur (einem Verbund von Erzeugern, Verarbeitern und Vermarktern) wird nur bestes Fleisch aus regionaler Herkunft verwendet.

Im Jahre 2014 wurde die Metzgerei vom Feinschmecker zu einer der 500 besten Metzgereien Deutschlands ausgezeichnet.  

 

Rindfleisch vom Bauernhof Kaltenbach in Strießhardt bei Much

Seit dem Jahr 2000 hält der Bauer Kaltenbach eine Ammenkuhherde, Limousin-Mutterkühe und einen Limousinbullen. Die Tiere sind im Frühjahr, Sommer und Herbst auf den anliegenden Weiden des Hofes. Sie fressen frisches Gras und Klee.

Im Winter sind die Tiere in einem Offenstall auf Stroh und werden mit Gras und Kleegrassilage gefüttert. Die geborenen Kälber bleiben, bis sie sieben Monate alt sind, bei ihrer Mutter und ernähren sich bis dahin von der Muttermilch und dem Gras. Die Weiden werden nur mit Stallmist gedüngt. Das Futter enthält keine Zusatzstoffe oder Wachstumsförderer.

Geschlachtet werden die Rinder im hofeigenen Schlachthaus, so dass keine Tiertransporte anfallen, die das Tier stressen. Vor Ort findet auch die Kühlung und Zerlegung statt. Das Fleisch hängt lange genug ab, damit es reift und beim Verzehr schön zart und genüsslich ist. Das spiegelt sich in der Qualität unseres Fleisches wieder! Seit dem 01.07.2012 anerkannter BIO-BETRIEB für Rindfleisch.

 

eine romanische Kirche aus dem 11. Jahrhundert, alte Steinhäuser, ein bisschen Belle Epoque und rundherum Weinberge. Ein typischer Languedoc-Ort.

In dieser Idylle werden unsere beiden hervorragenden Rotweine Barrique "AOP" und Elixier Produziert. 

Bruno Andreu und seine Frau betreiben das Weingut mit viel Herzblut und sind passionierte Winzer über mehrere Generationen.